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Foto |
Sprunggruppe |
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Einsender |
Kersten |
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Fotograf |
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Ort |
Burg
(FJAB-40) |
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Datum |
28.Sept.1990 |
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Sprunggruppe der NVA
Lt. Befehl wurde die Ausbildung der NVA am 28.Sept.1990 eingestellt.
Unsere Einheit, eine der wenigen, welche überhaupt noch
ausbildeten, befand sich zu dem Zeitpunkt in der FJAB-40 in
Burg im Sprunglager. Das Bild zeigt die letzte Sprunggruppe
der NVA. Unmittelbar vor Überführung des Hubschraubers
zum Heimatstandort wurde der "letzte Fallschirmsprung der
NVA-Geschichte" durch diese Angehörigen (Offiziere,
Unteroffiziere und Soldaten) der SAklK-5 durchgeführt.
Die Spezialaufklärer waren: Gefr. Schönerstedt,
Stfw. Briest, Gefr. Umblia, Hptm. Kersten, Gefr. ?, Ltn. Schwarz,
Gefr. Krüger, Fw. Hupach, Gefr. Kramer, Olt. Berger |
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Foto |
Mi-8TB |
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Einsender |
Kersten |
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Fotograf |
Kersten |
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Ort |
Burg
(FJAB-40) |
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Datum |
28.Sept.1990 |
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Mi-8TB während des Sprunglagers
Diese Mi-8TB kam (sehr wahrscheinlich) aus dem KHG-5 "Adolf
von Lützow" in Basephol.
Zur SAR-Aufschrift:
"07.02.1990 - Es wurde begonnen die 135, ein Mi-8TB
(Werksnummer 10563, Nutzungsbeginn 02/77, BW-Kenner 93+82) sowie
eine Mi-2 zum Rettungshubschrauber für die Schnelle Medizinische
Hilfe (SMH) - als Pilotprojekt - umgerüstet." (Quelle:
http://home.snafu.de/veith/khgs.htm) |
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Foto |
Sprungausb. |
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Einsender |
Alex |
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Fotograf |
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Ort |
Eilenburg |
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Datum |
ca.
1981 |
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Spezialaufklärer bei der Bodenausbildung
Das Bodentraining in dieser Form wurde spätestens 1985
(?) beendet. |
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Foto |
Sprungausb. |
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Einsender |
Kersten |
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Fotograf |
Kersten |
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Ort |
Burg
(FJAB-40) |
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Datum |
1990
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Wartung der Fallschirmtechnik
Da die Fallschirmtechnik zum festen Bestand (Bewaffnung/Ausrüstung)
der Aufklärungseinheiten gehörte (was in den Armeen
der NATO nicht durchgängig der Fall war) wurde sie auch
von den Soldaten gepflegt und gewartet.
Dieses Bild zeigt die Soldaten der SAklK, welche Fallschirmtechnik
(RS-9/2A) in der Packhalle der FJAB-40 zum Trocknen aufhängen,
da sie während eines Sprunges im Regen nass geworden war. |
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Foto |
Ausbildung |
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Einsender |
Fischer,
Th. |
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Fotograf |
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Ort |
TÜP
Torgelow
Kuhlmorgen |
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Datum |
1985
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Der Fernaufklärungszug AB-9 (1985)
Eines der seltenen Fotos, welches die Zeit überlebt hat.
Es scheint zu einem halboffiziellen Anlass aufgenommen worden
zu sein. Wurden die Fotos vom Stab "befohlen" mußten
die Soldaten entweder in korrekter Anzugsordnung und mit vorschriftsmäßiger
Trageweise der Waffen abgebildet werden oder die Fotos 'verschwanden'
in irgend welchen Kisten.
Abgebildet ist fast der gesamte Zug der Jahrgänge EK 85/II
bis 86/II. Die Soldaten am rechten Bildrand (in normaler FDA)
waren Reservisten, die auf dem Bild zwar relativ gelöst
aussehen, sich aber sonst meist etwas anderes unter ihrem Reservistendienst
vorgestellt hatten. Eine nette Episode in diesem Zusammenhang,
war die, als einer der Reservisten offiziell um ein Foto von
einem Hubschrauber (und ihm) gebeten hatte. Sein Ruf ein ehrlicher
und Reservist zu sein, war in seiner Heimat stark in Mitleidenschaft
gezogen worden, da ihm niemand glaubte, dass ein Reservist "solche
Sachen" machen muß. Leider konnten wir ihm damals
nicht helfen. |
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Foto |
RS-9/2A |
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Einsender |
Kersten |
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Fotograf |
Kersten |
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Ort |
Burg
(FJAB-40) |
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Datum |
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Übungsgefechtssprung (Dämmerung)
Auf vielfachen Wunsch - das Original des Titelbildes auf der
Intro-Seite. |
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Foto |
Vorbereitung |
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Einsender |
Kersten |
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Fotograf |
Kersten |
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Ort |
Burg
(FJAB-40) |
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Datum |
28.Sept.1990 |
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Vergrößern |
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Anlegen der Sprung- und Gefechtsausrüstung
Übungsgefechtssprung mit teilweiser Gefechtsausrüstung
Dieser Sprung (ÜGS mit teilw. GA) wurde mit Bewaffnung
und Kampfweste durchgeführt. Bei voller GA kam noch der
Fallschirmjägertornister dazu. Laut Sprungprogramm gab
es vier Sprungarten:
1. Übungssprung (ohne jede Ausrüstung)
2. Übungsgefechtssprung mit teilweiser Gefechtsausrüstung
3. Übungsgefechtssprung mit voller Gefechtsausrüstung
und
4. Gefechtssprung
Zu Nummer 4 ist es zum Glück nie gekommen.
Rechts neben dem Soldaten liegt die Standardwaffe der SAklK
(seit 1988) die MPi AKS-74NK. (Die 'nichtstrukturmäßige'
Kopfbedeckung wurde später durch den Sprunghelm ersetzt.)
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Foto |
Vorbereitung |
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Einsender |
Kersten |
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Fotograf |
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Ort |
Burg
(FJAB-40) |
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Datum |
28.Sept.1990 |
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Vergrößern |
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Kontrolle der Sprungausrüstung
Die Fallschirmsprungsausbildung wurde unter voller Verantwortung
der Einheiten (SAklK) durchgeführt. Dazu gehörte
auch, dass alle Funktionen während der Sprungausbildung
(außer dem Flugleiter; der wurde von der FJAB-40 gestellt)
selbst besetzt werden konnten (und mußten).
Das Bild zeigt die Kontrolle der Fallschirmtechnik (hier alles
RS-9/2A) durch den Sprungleiter. Mit beiden Händen kontrolliert
er den korrekten Verlauf und Sitz der Verriegelungsbänder,
einem entscheidenden Detail für die richtige Funktion
des Fallschirms. Der Soldat im Hintergrund ist der Sprunggruppenleiter,
welcher die zum Sprung vorbereitete Fallschirmtechnik seiner
Gruppe nicht verlassen durfte.
Ein Detail für die Sammler: Der Spungleiter trägt
das Barett (ein Strich-kein Strich) im Koppel, welches in
den letzten Monaten in der SAklK-5 als offizielle Kopfbedeckung
(für den Felddienst) befohlen war.
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